Wir alle leben in einem System. Seien es Familie, Freundeskreis, berufliches Umfeld oder die Gesellschaft.
Der systemische Grundsatz:
Es ist, wie es ist! Was existiert, darf sein – und was sich wandeln kann, darf auch verändert werden. Der Gedanke dahinter lautet: Nur das, was sichtbar ist und wahrgenommen wird, kann sich verändern.
Die Aufstellungsarbeit zur Visualisierung sowie das bewusste Erkennen und Annehmen
bewirken oft eine spürbare Veränderung – sowohl des Gesamtsystems als auch unseres persönlichen Eingebundenseins.
In der integrativen Aufstellung dringt das bewusste Erkennen und die daraus resultierende Veränderung tief in die Strukturen unseres Beziehungs- und Lebensnetzes ein,
sodass nachhaltige Impulse für persönliche und systemische Transformation gesetzt werden.